Unkompliziert aus allen Richtungen erreichbar finden Sie uns im Center Ost Graz, St. Peter Gürtel 10a, 2. Stock.
Der Eingang befindet sich rechts des DMs gelegen. Der Eingangsbereich ist gut beschildert.
Ja. Als pränataldiagnostisches Institut befolgen wir die gleichen Auflagen bezüglich Barrierefreiheit wir jedes Krankenhaus. Somit sind wir absolut barrierefrei zugänglich!
Selbstverständlich stehen Ihnen reichlich kostenfreie Parkplätze unmittelbar vor unserem Eingang im Center Ost Graz zu Verfügung.
Am Institut Frauenschall Graz bieten wir in Zusammenarbeit mit Ihrer Frauenärztin/Ihrem
Frauenarzt spezialisierte Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft an, wie zum Beispiel Combined Test, NIPT, Präeklampsie Screening und Spätscreening.
Die Betreuung bei Zwillingsschwangerschaften ist eine Kernkompetenz unseres ärztlichen Teams. Diese Ultraschalluntersuchungen stellen eine Ergänzung zum Mutter-Kind-Pass dar, welche mittlerweile als Standard in einer modernen Schwangerschaftsbetreuung gelten.
Weiters bieten wir Untersuchungen zur Abklärung bei Verdacht auf eine kindliche Fehlbildung als auch weiterführende Untersuchungen wie Fruchtwasser- oder Plazentapunktionen an. In speziellen gynäkologischen Fragestellungen stehen wir ebenfalls zur Verfügung.
Am Institut Frauenschall Graz bieten wir keine Routinekontrollen im Rahmen der Mutter-Kind-Pass Untersuchungen an. Wir bitten Sie hierfür einen Termin bei Ihrer Frauenärztin/Ihrem Frauenarzt des Vertrauens zu vereinbaren.
Jede Screening Untersuchung wird in einem definierten Zeitraum in der Schwangerschaft durchgeführt. Um den optimalen Zeitpunkt für Sie persönlich zu berechnen, bieten wir Ihnen einen praktischen Schwangerschaftsrechner auf unsere Homepage an!
Seit Jahrzenten ist Ultraschall die Technologie der Wahl zur Beurteilung des kindlichen Wohlbefindens während der Schwangerschaft.
Es gibt bis jetzt keinen wissenschaftlichen Hinweis, dass der Ultraschall eine schädigende Wirkung auf das Ungeborene oder die Mutter hat.
Die genaue Schwangerschaftswoche und damit auch den voraussichtlichen Geburtstermin kann man am besten durch die Messung der Scheitel-Steiß-Länge bis zur 14. Schwangerschaftswoche bestimmen.
Dies erfolgt in der Regel im Rahmen des Ersttrimesterscreenings (Combined Test, Präeklampsiescreening, NIPT). So ist eine genauere
Berechnung möglich als die Bestimmung des Geburtstermins mittels Zyklusanamnese (erster
Tag der letzten Regelblutung). Die Schwangerschaftswoche spielt vor allem bei einer
Frühgeburt eine wichtige Rolle und sobald der Geburtstermin überschritten ist.
Es kommen nur rund 4% aller Kinder exakt am Geburtstermin auf die Welt. Die meisten Kinder werden innerhalb von 3 Wochen um den Geburtstermin geboren.
Untersuchungen zeigten, dass ungeborene Kinder ab der rund 26. Schwangerschaftswoche Geräusche wahrnehmen können und auf diese Reize auch reagieren. Das Baby hört vor allem die deutlichsten Geräusche, nämlich die mütterliche Stimme und die Geräusche der inneren Organe, wie der Herzschlag der Mutter.
Ab der rund 26. Schwangerschaftswoche kann man gelegentlich die Öffnung der Lider beobachten. Meisten hat das Kind jedoch die Augen geschlossen. Viel häufiger kann man schnelle Augenbewegungen in der Spätschwangerschaft beobachten, wenn Ihr Baby träumt.